Was Food Brands 2024 wirklich über digitales Marketing wissen sollten!

Digitales Marketing bietet neue Chancen für Food Brands!

Heutzutage ist das öffentliche Teilen von Genusserlebnissen fast genauso wichtig wie das Essen selbst. Für Food Brands bietet dieser Hintergrund neue Chancen der Vermarktung und Generierung von Kunden. Digitales Marketing durch authentische Präsentation der Marke ist dabei ebenso wichtig wie das Posten von hochwertigen Inhalten. 

Diese Inhalte überzeugen 2024 in der digitalen Welt

Um heutzutage auf Social Media herauszustechen, sind sowohl Kreativität als auch Anpassungsfähigkeit notwendig. Wichtig ist es, bei den Followern Emotionen zu wecken, denn dies kann dabei helfen, im Gedächtnis zu bleiben. Besonders beliebt sind Posts, welche die persönliche und transparente Seite des Unternehmens zeigen. Das kann beispielsweise Behind The Scenes Content von der Food Produktion oder die Vorstellung von Mitarbeitenden sein. Lustige und unterhaltsame Inhalte schaffen nicht nur viel Interaktion, sondern erzeugen auch auf eine nachhaltige Weise Vertrauen in die Marke. Dies hat den Vorteil, dass Zuschauer oftmals nicht auf den ersten Blick bemerken, dass es sich um Werbung handelt.

Um die richtige Zielgruppe zu erreichen, können Challenges und andere interaktive Inhalte wie Quizze oder Live-Events ebenfalls hilfreich sein. Diese Strategie ist in der Welt des digitalen Marketings besonders beliebt, weil sie zu einer höheren Engagement-Rate und damit zu mehr Interaktionen führen.

Die effektivsten Strategien für digitales Marketing im Food-Bereich

Auch 2024 sind Influencer-Kollaborationen immer noch beliebt. Diese sorgen unter anderem für mehr Reichweite für das Produkt, erhöhen die Sichtbarkeit der Marke in den sozialen Medien und schaffen somit Markenbekanntheit. Da Influencer meist eine spezifische Nische abdecken, kann so sehr zielgerichtet für das Unternehmen geworben werden. Mehr Informationen über Influencer Marketing und die Einbindung in ihre Social Media Strategie können sie diesem Artikel entnehmen.

Meta Werbeanzeigen können ebenfalls ein hilfreiches Tool bei der Vermarktung sein, da man gerade auf Facebook sehr spezifisch verschiedene Zielgruppen bewerben kann. Besonders hilfreich ist es in diesem Fall, die Resultate zu analysieren und dementsprechend anzupassen. Ein genauerer Leitfaden zur Nutzung von Meta Werbeanzeigen findet sich auch hier.

In jedem Fall hilft es, den USP, oder Unique Selling Point, des Unternehmens hervorzuheben. Dieses Alleinstellungsmerkmal der Marke hilft bei der Differenzierung gegenüber Konkurrenten und stellt somit einen Wettbewerbsvorteil dar. Generell sollte der USP möglichst verständlich und prägnant formuliert werden. Eine Anfertigung in mehreren Versionen ist ebenfalls sinnvoll.

Zum Beispiel kurz und knapp für die Überschriften der Website oder ausführlich für einen “About Us” Post auf Social Media.

Die richtigen Plattformen sind entscheidend!

Ein einheitliches Branding, welches auf allen Plattformen ersichtlich ist, hilft ein stimmiges Gesamtbild der Marke zu kreieren. Je nach Plattform können außerdem verschiedene Zielgruppen angesprochen werden. Während auf Instagram beispielsweise vorwiegend 18-40 Jährige zu finden sind, ist das Publikum auf TikTok nochmals wesentlich jünger. So kann die jeweilige Plattform die Unternehmensziele Ihrer Food Brand unterstützen. Die Zielgruppen und entsprechenden Plattformen kann man auch idealerweise in der Markenstrategie der Food-Brand festhalten. 

Haben Sie hierzu Fragen oder wünschen Sie sich professionelle Unterstützung bei der Betreuung Ihrer Social Media Kanäle?

Dann treten Sie gerne direkt mit uns in Kontakt und lassen Sie sich von uns individuell beraten! 

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! 

 

Ihre Selina Alisa Kornegger und das SE-Team!